|
Voraussetzungen und Realisierung auf dem Webserver
|
Voraussetzungen auf der Serverseite sind zum einen ein vollwertiger und öffentlich zugänglicher Webserver (die Entwicklung von xyZET und seines Zubehörs findet unter Linux statt und benutzt den Apache-Webserver), zum anderen ein spezielles cgi-Programm xyzetcmd1800.cgi, welches das eigentliche Versenden der Anweisungen an das xyZET auf dem anfragenden Rechner übernimmt. Wenn Sie eine html-Seite auf einem externen Webserver öffnen, teilt Ihr Rechner diesem Server, ob Sie es wollen oder nicht, einiges an Daten mit. Auf dem Webserver mit den Lernmaterialien für xyZET wird nun beim Anklicken eines Links mit einer Steueranweisung (s.u.) für xyZET xyzetcmd1800.cgi aufgerufen, ermittelt aus diesen Daten insbesondere die IP-Nummer Ihres Rechners und schickt ihm die eigentliche Nachricht an seinen Port 1800, auf dem Ihr xyZET empfangsbereit laufen sollte.
(Wenn Ihr xyZET nicht auf die externen Beispiel-Anweisungen innerhalb dieser Webseiten auf dem IPN-Server reagieren sollte, informieren Sie sich bitte auf den ersten beiden Seiten des über mögliche Ursachen.)
|
xyzetcmd1800.cgi ist bis auf weiteres nur unter Linux lauffähig, setzt also auch einen unter Linux laufenden Webserver voraus. Interessenten, die etwa auf einem unter Linux laufenden lokalen (Schul-) Webserver eigene Lernmaterialien für xyZET verfügbar machen möchten, kann das Programm xyzetcmd1800.cgi auf Anfrage zugemailt werden. Eine spätere Portierung, etwa nach Perl, ist nicht ausgeschlossen.
|
Die möglichen Steueranweisungen für xyZET sind selbstverständlich genau spezifiziert, den momentan aktuellen Stand finden Sie in der .
Wie lassen sich nun Steueranweisungen in html-basiertes Lernmaterial integrieren?
Im Folgenden werden zwei Möglichkeiten vorgestellt. Nehmen wir als Beispiel die externen Anweisungen "Rotate 3" bzw. "Rotate 4", die den Inhalt des xyZET-Grafikbereichs in eine Links- bzw. Rechtsdrehung versetzen. Man beachte, dass die eigentliche Anweisung dem ausführenden cgi-Skript im html-Quelltext als so genannter "query string" innerhalb der Hypertextreferenz übergeben werden muss: Der "query string" folgt direkt auf die eigentliche cgi-Referenz und wird eingeleitet durch das Fragezeichen, zusätzliche Parameter müssen durch Pluszeichen getrennt werden, Leerzeichen sind nicht erlaubt.
|
1. Hyperlink in einfacher Textform:
|
So sieht der html-Quelltext aus:
|
So erscheint es im Browser:
|
<a href="/cgi-bin/xyzetcmd1800.cgi?Rotate+3">
<b>Linksdrehung</b></a>
|
.... Linksdrehung ....
|
Flexible Einbindung in den umgebenden Text und freie, auch längliche Bezeichnungen möglich.
|
2. Hyperlink als Button innerhalb einer html-"form":
|
So sieht der html-Quelltext aus:
|
So erscheint es im Browser:
|
<head>
<script language="JavaScript"> <!--
function Call(command)
{ window.location.href=command; }
//--> </script>
</head>
...
<form>
<input type=button value="Rechtsdrehung"
onClick=Call("/cgi-bin/xyzetcmd1800.cgi?Rotate+4)">
</form>
|
....
....
|
Setzt aktiviertes Javascript voraus, nicht mehr ganz so einfach in den Textzusammenhang zu integrieren, nur für kürzere Bezeichnungen sinnvoll.
|
|
Natürlich sind auch andere Realisierungen möglich, die und die Lektionen des benutzen zum Laden der Experimente beispielsweise Buttons, deren Funktionalität nicht von Javascript abhängt und die aus eigenen Grafiken bestehen.
|
|