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xyZET - 3D Simulationen interagierender Teilchen

Entwicklung und Implementierung: Dipl.-Inf. Michael Lüdke

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Externe Steuerung von xyZET:  Ein Beispiel

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Laden Sie jetzt bitte durch einfachen Mausklick auf den Button rechts oben das Experiment Example.exp vom Server direkt in Ihr gestartetes xyZET (die aktuelle Version 3.0 beta ist erforderlich!). Wenn Sie im weiteren Verlauf das Experiment in seinen Ursprungszustand zurücksetzen möchten, brauchen Sie es nicht erneut vom Server zu laden: Ein Klick auf den Button "(lokal) neu laden" genügt. xyZET muss lokal gestartet sein!

Screenshot: xyZET und Browserfenster
Screenshot: xyZET-Fenster während der Bearbeitung des Experiments und Browserfenster mit integrierten Buttons für die externen Anweisungen.
Der Kubus enthält zwei positiv geladene Teilchen gleicher Masse, die sich aufgrund der Coulombkräfte gegenseitig abstoßen und an den Kubuswänden elastisch reflektiert werden. Starten Sie bitte die Simulation durch Mausklick auf die Starttaste des xyZET-Fensters (oder klicken Sie hier). Alle folgenden Interaktionen können Sie ohne weiteres auch bei laufender Simulation durchführen!
Die durch die Coulombkräfte auf die Teilchen wirkenden Beschleunigungen können Sie durch Anzeige der entsprechenden Vektoren anzeigen lassen. Die Teilchen haben identische Massen, aber sind auch ihre Ladungen gleich groß?
Die Teilchen bewegen sich offensichtlich völlig symmetrisch, aber kann man daraus tatsächlich auf identische Ladungen schließen? Das durch die beiden geladenen Teilchen erzeugte elektrische Feld sollte darüber Aufschluss geben können, es lässt sich z.B. durch die Anzeige elektrischer Feldlinien visualisieren. Anzeige der Feldlinien: 
 bzw. 
Das elektrische Feld ist offenbar nicht symmetrisch, die Ladungen der Teilchen sind also nicht gleich groß (tatsächlich haben die Ladungen ein Größenverhältnis von 4:1). Auch die Darstellung einer Äquipotentialfläche ist eine mögliche Visualisierung des elektrischen Feldes. Aktivieren Sie die Feldlinien- und Äquipotentialflächenanzeige gleichzeitig, lässt sich beobachten, dass die Feldlinien immer senkrecht auf die Äquipotentialfläche treffen. Anzeige einer Äquipotentialfläche: 
 bzw. 
Besonders deutlich wird diese Beziehung sichtbar, wenn Sie auf das 2-dimensionale Simulationsmodell umschalten. Auch die Asymmetrie des elektrischen Feldes ist in der 2-dimensionalen Darstellung sehr leicht zu erkennen. Simulationsmodell wählen:
 bzw.