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"Streber" versus "Nerd" – zur Kultur- und Geschlechtsspezifik der (negativen und positiven) Sanktionierung guter mathematischer Schulleistungen bei Jugendlichen in Deutschland, Kanada und Israel
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Projektleitung: | Prof. Dr. Klaus Boehnke | Projekt-Homepage
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Mitarbeiterinnen: | Dipl.-Soz. Anna-Katharina Pelkner (National University of Irland at Galway) |
Ziel des Forschungsprojekts ist es, den Einfluss der Gleichaltrigen auf die Qualität der mathematischen Schulleistungen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland, Kanada und Isreal zu untersuchen.
Die von 2000 bis 2002 durchgeführte 'Streber-Studie' ist ein kulturvergleichendes Forschungsvorhaben zur Bedeutung der negativen Sanktionierung guter Schulleistungen durch Peers bei Schülerinnen und Schülern der in der Third International Mathematics and Science Study (TIMSS) untersuchten Altersgruppe der Sekundarstufe I (Klassenstufe 8 in Deutschland, Klassenstufe 9 in Kanada und Israel). Untersucht wurde der Einfluss Gleichaltriger auf die Qualität der Schulleistungen in Mathematik. Das Projekt konnte bisher bestätigen, dass der 'Streber'-Vorwurf insbesondere deutsche Mädchen daran hindert, ihre mathematische Leistungsfähigkeit voll auszuschöpfen..
Für nähere Informationen zum weiteren Verlauf der Studie siehe die folgenden Publikationen:
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22.06.2004 |